MRT Magnetresonanztomografie

MRI TECHNOLOGIE

Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie (MRI) genannt, ist eine Untersuchung ohne Röntgenstrahlung. Das Untersuchungsgerät besteht aus einem spulenförmigen, supraleitenden Magneten, daher die tunnelförmige Bauweise.
Die Bilderstellung erfolgt durch das Senden und Empfangen von Hochfrequenzimpulsen. Dazu werden kleine Spulen im Untersuchungsbereich verwendet.
Die Untersuchung ist schmerzfrei. Schädliche Langzeitauswirkungen der Methode sind derzeit nicht bekannt. Sie wird vor allem zur Darstellung von Weichteilgewebe und möglichen pathologischen Veränderungen durchgeführt. Aber auch der Einsatz zur Beurteilung der Knochenbeschaffenheit ist möglich, um Brüche oder Veränderungen, wie Zysten oder Tumore, abzuklären.
Das Gerät ist am Kopf- und Fußende geöffnet und wird nicht geschlossen. Das Innere der Röhre ist gut beleuchtet und belüftet. Die Röntgenassistentin kann den Patienten während der gesamten Untersuchung hören und mittels Kamera sehen. Über eine Notfallglocke können sich die Patienten während der Untersuchung jederzeit während der Untersuchung bemerkbar machen.
Je nach Fragestellung dauert eine MRI-Untersuchung zwischen 10 und 45 Minuten. Da keine Röntgenstrahlung entsteht, dürfen MRI-Untersuchungen auch bei Schwangerschaften ab dem vierten Monat durchgeführt werden.

MRI UNTERSUCHUNGSVORBEREITUNG

Aufgrund des starken Magnetfeldes ist es wichtig, Metallteile vor der Untersuchung vom Körper zu entfernen bzw. abzulegen. Schmuck und ferromagnetische Metalle wie z.B. Uhren, Hörgeräte, Scheck- oder Kreditkarten dürfen nicht in die Nähe des MRI gelangen. Metallteile, die sich im Körper des Patienten oder der Patientin befinden wie Gelenkprothesen, Metallplatten oder Zahnersatz stellen jedoch kein Problem dar. Die meisten medizinischen Implantate bestehen aus nicht ferromagnetischen Metallen, wodurch eine MRI-Untersuchung gefahrlos möglich ist. Bitte weisen Sie die Röntgenassistentin oder den Röntgenassistenten in jedem Fall darauf hin, falls sie metallhaltige Teile in sich tragen.
Bei Untersuchungen der Bauchorgane, vor allem bei Darstellung der Gallengänge (MRCO), ist es notwendig, nüchtern zu erscheinen. Eine Ausnahme bilden Medikamente, die mit Wasser eingenommen werden. Nähere Informationen dazu erhalten Sie bei der Terminvergabe.
Körperschmuck aus Metall (z.B. Piercings) sind vor der Untersuchung zu entfernen. Notfalls sind Piercings durch geschultes Personal im Piercingstudio zu entfernen oder deren MRT-Tauglichkeit (nicht ferromagnetisch) schriftlich durch das Studio zu belegen.

MRI UNTERSUCHUNGSABLAUF

Zu Beginn der MRI-Untersuchung liegt der Patient auf einer Liege, die dann langsam in die Öffnung des röhrenförmigen Geräts gefahren wird. Je nach zu untersuchender Körperregion befindet sich der Patient dann vollständig oder nur teilweise im Gerät.
Nachdem der Patient in das Gerät gefahren wurde, beginnt die Vorbereitungsphase, während der es zunächst still ist. Daraufhin werden vereinzelte klopfende Geräusche hörbar, die sich nach einer kurzen Pause zu einem rhythmischen Klopfen verändern. Dies ist die Untersuchungsphase. Das für die Untersuchung typische Klopfen wird durch die an- und abschaltenden Magnetfelder erzeugt. Da es vielfach als relativ laut empfunden werden kann, werden dem Patienten vor der Untersuchung Schallschutzohrenstöpsel angeboten.
Bei einer MRI-Untersuchung ist es besonders wichtig, dass der Patient absolut ruhig liegen bleibt und gleichmäßig atmet, damit die Aufnahme nicht gestört (verwackelt) wird. Bei manchen Untersuchungen wird der Patient gebeten, kurz die Luft anzuhalten um Bewegungen der inneren Organe zu vermeiden. In ca. 30% der Fälle wird zur Verbesserung der Diagnose ein Kontrastmittel benötigt. Dieses wird während der Untersuchung in die Vene gespritzt und ist sehr gut verträglich.
Je nach Fragestellung dauert die MRI-Untersuchung zwischen 10 und 45 Minuten. Im Anschluss wird die Untersuchung nachbearbeitet und die notwendige Bilddokumentation angefertigt. Bilder und Befund können in der Regel bereits am nächsten Werktag abgeholt werden. Alternativ können Bilder und Befund auch an die Adresse des Patienten oder des zuweisenden Arztes gesendetoder mittels des webbasierten Bildübertragunssystems e-ray auch an den zuweisenden Arzt gesendet werden.

MRI KONTRASTMITTEL

Zu Beginn der MRI-Untersuchung liegt der Patient auf einer Liege, die dann langsam in die Öffnung des röhrenförmigen Geräts gefahren wird. Je nach zu untersuchender Körperregion befindet sich der Patient dann vollständig oder nur teilweise im Gerät.
Nachdem der Patient in das Gerät gefahren wurde, beginnt die Vorbereitungsphase, während der es zunächst still ist. Daraufhin werden vereinzelte klopfende Geräusche hörbar, die sich nach einer kurzen Pause zu einem rhythmischen Klopfen verändern. Dies ist die Untersuchungsphase. Das für die Untersuchung typische Klopfen wird durch die an- und abschaltenden Magnetfelder erzeugt. Da es vielfach als relativ laut empfunden werden kann, werden dem Patienten vor der Untersuchung Schallschutzohrenstöpsel angeboten.
Bei einer MRI-Untersuchung ist es besonders wichtig, dass der Patient absolut ruhig liegen bleibt und gleichmäßig atmet, damit die Aufnahme nicht gestört (verwackelt) wird. Bei manchen Untersuchungen wird der Patient gebeten, kurz die Luft anzuhalten um Bewegungen der inneren Organe zu vermeiden. In ca. 30% der Fälle wird zur Verbesserung der Diagnose ein Kontrastmittel benötigt. Dieses wird während der Untersuchung in die Vene gespritzt und ist sehr gut verträglich.
Je nach Fragestellung dauert die MRI-Untersuchung zwischen 10 und 45 Minuten. Im Anschluss wird die Untersuchung nachbearbeitet und die notwendige Bilddokumentation angefertigt. Bilder und Befund können in der Regel bereits am nächsten Werktag abgeholt werden. Alternativ können Bilder und Befund auch an die Adresse des Patienten oder des zuweisenden Arztes gesendetoder mittels des webbasierten Bildübertragunssystems e-ray auch an den zuweisenden Arzt gesendet werden.